Thomas Nisters

Wörterbuch
philo­sophischer Alltags­begriffe

Rat

Begriffserklärung

Ich beginne mit einem Beispiel:

Endlich erreicht die Karawane die Oase zu den 900 Palmen. Tiere und Menschen sind vom Marsch durch die Wüste erschöpft. Sie haben eine Woche Zeit, sich zu erholen. Dann werden sie nach Portia, der Hafenstadt, aufbrechen. Ibrahim, der Karawanenführer, macht diese Reise zum ersten Mal. Was er bereits weiß: Es gibt zwei Möglichkeiten, von der Oase der 900 Palmen nach Portia zu gelangen: mit dem Lastkahn über den Gelbwasserfluss oder über den Schlangenpass, der durchs Silbersteingebirge führt. Ibrahim ist ratlos. Soll er den Fluss oder den Pass nehmen? Guter Rat ist teuer. Aber wen soll er um Rat fragen?

Ibrahims Frage, wen er um Rat bitten sollte, lässt sich auch allgemein stellen: Welche Tugenden muss ein guter Ratgeber, eine gute Ratgeberin haben?

Hier sind fünf Tugenden, die ein guter Ratgeber, eine gute Ratgeberin wohl haben sollte:

Tugend 1 nenne ich die Sachkunde: Ein guter Ratgeber sollte sich in der Sache auskennen. Er sollte sachkundig sein. Ibrahim sollte deshalb nicht Orhan fragen. Denn Orhan ist ein Angeber und Schwätzer, der selbst noch nie auf Reisen war. Den ganzen Tag hängt er in Kaffeehäusern herum, um von den Abenteuern zu erzählen, die er sich bloß ausgedacht hat. Ibrahim sollte stattdessen Ismael fragen, der die Wüste, das Gebirge und die Ebene zwischen Gebirge und Meer aus langer Erfahrung wie seine Westentasche kennt.

Tugend 2 nenne ich die aufmerksame Achtsamkeit: Ein guter Ratgeber sollte aufmerksam zuhören können und manchmal behutsam nachfragen, um sich in die Lage dessen, dem er Rat gibt, hineinzuversetzen. Es könnte sein, dass der Weg über den Pass zwar billiger und schneller ist als die Reise über den Gelbwasserfluss. Aber vielleicht spielen Geld und Zeit in diesem Fall für Ibrahim gar keine so große Rolle. Vielleicht ist es ihm viel wichtiger, die Tiere zu schonen und sicher zu reisen. All dies muss ein guter Ratgeber erfragen.

Tugend 3 nenne ich die Umsicht: Ein guter Ratgeber sollte umsichtig sein. Er sollte alle bedeutsamen Umstände, so weit wie möglich, berücksichtigen. Wer Ibrahim einen Rat gibt, sollte etwa berücksichtigen, ob Ibrahim mit schwindelfreien und trittsicheren Eseln oder nicht schwindelfreien und unsicheren Pferden reist, denn an manchen Stellen ist der Pfad nur ganz schmal und führt unmittelbar an tiefen Schluchten vorbei.

Tugend 4 nenne ich die Ehrlichkeit: Von einem guten Ratgeber erwarten wir, dass er uns nur das rät, was er tatsächlich für gut hält. Einem guten Ratgeber vertrauen wir. In drei Fällen dürfen wir vertrauensvoll davon ausgehen, dass ein Ratgeber uns auch tatsächlich das rät, was er für gut hält:

Fall (i) liegt vor, sofern der Ratgeber uns mag. Der Ratgeber ist uns wohlgesonnen. Ibrahim sollte niemanden fragen, mit dem er im Streit liegt. Wer mit uns im Streit liegt, der ist uns nicht wohlgesonnen. In Fall (i) wird der gute Rat aus Wohlwollen gegeben. Jedoch: Ein guter Ratgeber muss nicht aus Wohlwollen handeln. Dies ergibt sich aus den Fällen (ii) und (iii).

Fall (ii) liegt vor, sofern der Ratgeber verpflichtet ist, uns nur das zu raten, was er tatsächlich für gut hält. So können wir uns vorstellen, dass es in jeder Oase des Reichs einen kaiserlichen Wegberater gibt, der als Beamter gesetzlich verpflichtet ist, den Karawanenführern mit gutem Rat zu helfen. In Fall (ii) wird der gute Rat aus Pflicht gegeben.

Fall (iii) liegt vor, sofern das, was für uns nützlich ist, auch für den Ratgeber nützlich. So können wir uns vorstellen, dass Tarek in der Oase zu den 900 Palmen eine Wegeberatung betreibt. Als Preis für seine Dienste verlangt er zwei Prozent des Gewinns. Ibrahim wird von Tarek gut beraten, weil es Tarek selbst nutzt, Ibrahim gut zu beraten. Ibrahims Nutzen ist auch Tareks Nutzen. Ibrahims Schaden ist Tareks Schaden. Umgekehrt: Ibrahim sollte nicht seinen Konkurrenten Nasser fragen. Denn hier gilt: Ibrahims Nutzen ist Nassers Schaden. Ibrahims Schaden ist Nassers Nutzen. In Fall (iii) wird der gute Rat aus Eigennutz gegeben

Tugend 5 nenne ich die Zurückhaltung: Ein guter Ratgeber sollte zurückhaltend sein. Letztlich ist es ja Ibrahim, der seine Entscheidung treffen muss. Ibrahim selbst trägt die Verantwortung. Wer anderen seinen Rat aufdrängt, ist kein guter Ratgeber. Manche sagen sogar, dass ein guter Ratgeber entweder wartet, bis er gefragt wird, oder, bevor er rät, nachfragt, ob er einen Rat erteilen darf.

Dies sind im Umriss die fünf Tugenden eines Ratgebers.

Ich wende mich nun dem Ratnehmer oder Ratempfänger, also in unserem Fall Ibrahim, zu. Wer kommt als Ratempfänger in Frage?

  • Ein Ratempfänger hat ein Ziel. Wer nichts will, wem alles gleichgültig ist, dem ist auch nicht zu raten. Ibrahims Ziel ist es, Portia zügig und sicher zu erreichen.
  • Ein Ratempfänger ist nicht auf eine bestimmte Entscheidung oder auf ein bestimmtes Verhalten festgelegt. Vielmehr stehen dem Ratempfänger verschiedene Handlungsmöglichkeiten offen. Der Ratnehmer hat eine Wahl. Ibrahim könnte den Pass oder den Fluss nehmen.
  • Ein Ratempfänger darf nicht unheilbar misstrauisch und menschenfeindlich sein. Sofern Ibrahim glaubte, alle Menschen wünschten ihm nur Schlechtes, wäre er nicht zu beraten.
  • Ein Ratempfänger darf nicht starrsinnig, trotzig und störrisch sein. Wer stets an dem festhält, was er sich einmal in den Kopf gesetzt hat, ist kein tauglicher Ratnehmer.
  • Ein Ratempfänger darf sich nicht für klüger und weiser als alle andere Menschen halten. Wer alle andere für Trottel hält, nimmt keinen Rat an.
  • Ein Ratempfänger muss in der Lage sein, innezuhalten, also nicht immer sofort zu handeln. Er muss in der Lage sein, Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwägen, bevor er handelt.
  • Ein Ratempfänger sollte nicht jemand sein, der nach langer, reiflicher Überlegung und Abwägung bereits eine Entscheidung getroffen hat. Für einen Ratschlag empfänglich dürfte eher sein, wer sich gerade überlegt, was zu tun oder zu lassen sei.

Nachdem ich mich dem Ratgeber und dem Ratnehmer zugewandt habe, soll nun noch gefragt werden, was überhaupt Gegenstand eines Rats sein kann.

  • Ein Rat bezieht sich auf etwas, was der Ratnehmer tun oder lassen sollten. Der kaiserliche Wegberater rät Ibrahim, den Fluss zu nehmen, weil der Pass für seine Pferde nicht taugt. Das heißt:  (a) Der Rat sagt nicht, was eine dritte Person tun sollte, sondern der Rat sagt, was der Ratempfänger tun sollte. (b) Der Rat bezieht sich auf eine willentliche Handlung oder Unterlassung des Ratnehmers und nicht auf ein Ereignis, auf das der Ratnehmer gar keinen Einfluss hat.
  • Ein Rat sagt klar und deutlich, was zu tun gut ist. Dem Ibrahim zu raten, einen sicheren Weg zu nehmen, ist Unsinn. Ibrahim will wissen, welcher Weg denn nun genau sicher ist.
  • Ein Rat bezieht sich auf etwas, was in der Zukunft liegt. Ein Rat bezieht sich nicht auf die Vergangenheit. Samuel etwa könnte, nachdem Ibrahim mit dem Schiff in Portia angekommen ist, sagen: „Du hättest besser der Pass genommen.“ Das, was Samuel sagt, bezieht sich auf die Vergangenheit und ist somit kein Rat.
  • Ein Rat bezieht sich auf etwas, was auch wirklich möglich ist: Der kaiserliche Wegberater weiß, dass Ibrahim nur noch 30 Denar hat. Der Lastkahn kostet aber 100 Denare. Es ist Unsinn, Ibrahim zu raten, den Lastkahn zu nehmen.
  • Ein Rat bezieht sich nicht auf unserer Ziele, sondern darauf, wie wir zum Ziel kommen. Ibrahim will wissen, ob er besser über den Fluss oder über den Pass nach Portia kommt. Dass er nach Portia will, steht fest.
  • Ein Rat bezieht sich auf eine Möglichkeit unter mehreren Möglichkeiten. Stellen wir uns vor, der einzige Weg nach Portia wäre der Pass. Wir fänden es dann komisch, Ismael sagen zu hören: „Ibrahim, ich rate Dir, den Pass zu nehmen!“

Oft sieht es nur so aus, als würde ein Rat gegeben. In Wahrheit geht es aber um etwas ganz anderes. In diesen Fällen können wir von einem Pseudorat sprechen.

Folgende Fälle eines Pseudorats wären denkbar:

  • Der Ratgeber will sich nur aufspielen. Orhan will nur angeben, indem er Ibrahim weit und breit erklärt, wie er reisen soll.
  • Der Ratgeber will einen Vorteil für sich oder für einen Dritten erreichen. Ismael ist auch mit einer Karawane unterwegs. Er will vor Ibrahim in Portia sein, damit er seine Ware gut und teuer verkaufen kann. Und deshalb rät er Ibrahim, den Fluss zu nehmen, weil das viel langsamer geht.
  • Der Ratgeber merkt, dass er eigentlich richtig helfen müsste. Dazu hat er aber keine Lust. Stattdessen speist er den, der in der Klemme sitzt, mit einem billigen Rat ab. Ibrahim möchte gerne mit dem Lastkahn fahren, hat aber das Fährgeld nicht. Also bittet er einen Freund ums Geld. Der Freund will ihm kein Geld geben und rät, den Pass zu nehmen.

Mit Blick auf den Ratschlag dürften zwei Unterscheidungen wichtig sein.

Unterscheidung 1: Ismael sagt zu Ibrahim: „Ich rate dir, über den Schlangenpass zu reisen!“ Ibrahim könnte fragen: „Warum?“ Darauf könnte Ismael unterschiedliche Antworten geben:

  • „Über den Pass zu reisen geht schneller.“
  • „Vom Pass her hast du eine wunderbare Aussicht.“
  • „Am Fluss gibt es eine Mückenplage.“
  • „Die Fährpreise sind wieder gestiegen.“
  • „Am unteren Flusslauf sind die Pocken ausgebrochen.“
  • „Am Flussdelta gibt es Seeräuber.“

Aus diesen Antworten lässt sich Unterscheidung 1 ablesen: (1 a) Manche Ratschläge weisen auf Vorteile hin; (1 b) andere Ratschläge weisen auf Nachteile oder gar Gefahren hin. Mit (1 a) Ratschlägen, die auf einen Vorteil oder Nutzen verweisen, wird unmittelbar zugeraten, das eine zu tun, und mittelbar geraten, das andere zu lassen. Wenn Ismael sagt, der Pass verspreche eine schnellere Reise, dann rät Ismael unmittelbar dazu, den Pass zu nehmen; Ismael rät mittelbar davon ab, den Fluss zu nehmen. Mit (1 b) Ratschlägen, die auf einen Nachteil oder eine Gefahr verweisen, wird unmittelbar geraten, das eine zu lassen, und mittelbar geraten, das andere zu tun. Wenn Ismael sagt, am unteren Flusslauf seien die Pocken ausgebrochen, dann rät Ismael unmittelbar davon ab, den Fluss zu nehmen; Ismael rät mittelbar, den Pass zu nehmen. Wenn ein Ratschlag auf einen Nachteil oder eine Gefahr hinweist, dann handelt es sich um eine Warnung. Mit einer Warnung raten wir von einer bestimmten Verhaltensweise ab.

Unterscheidung 2: Ibrahim fragt Ismael: „Was meinst du? Soll ich über den Pass oder über den Fluss nach Portia reisen?“ Ismael könnte erstens antworten: „Reise besser über den Pass! Am Fluss sind die Pocken ausgebrochen.“ Ismael könnte zweitens antworten: „Am unteren Flusslauf sind die Pocken ausgebrochen.“ Aus diesen Antworten lässt sich Unterschied 2 ablesen. Ismaels erste Antwort beinhaltet (2 a) einen ausdrücklichen Rat. Ibrahim weiß sofort, was Ismael rät. Ismaels zweite Antwort beinhaltet (2 b) keinen ausdrücklichen Rat. Vielmehr muss Ibrahim eine kleine Überlegung anstellen. Diese Überlegung könnte so aussehen: „Ich will mich auf keinen Fall mit Pocken anstecken. Auf der Flussreise könnte ich mich mit Pocken anstecken. Deshalb reise sich nicht über den Fluss, sondern nehme den Pass.“

Fragen

  1. Muss ein Ratgeber eigentlich selbst das tun, was er anderen rät?

  2. Orhan rät Ibrahim, den Pass zu nehmen. Orhan erteilt Ibrahim somit einen Rat. Hier gibt es nun verschiedene Möglichkeiten:

    Möglichkeit 1: Orhan legt einfach los: „Ich habe gehört, Du willst nach Portia. Ich rate dir unbedingt den Pass zu nehmen. Der Lastkahn hat schon wieder die Preise erhöht. Halsabschneider sind das!“ Orhan erteilt ungefragt einen Rat.

    Möglichkeit 2: Ismael fragt, ob sein Rat erwünscht ist: „Ich habe gehört, du willst nach Portia. Darf ich Dir einen Rat geben?“

    Möglichkeit 3: Der kaiserliche Wegberater wartet, bis Ibrahim nach dem Weg fragt.

    Die meisten Menschen wollen keine ungebetenen Ratschläge (Möglichkeit 1). Sollte man also nie ungefragt einen Rat geben?

  3. Im Artikel steht, ein Rat bezieht sich auf das, was zum Ziel führt. Ein Rat bezieht sich nicht aufs Ziel. Nun könnte aber Ismael zu Ibrahim sagen: „Ich rate Dir dringend ab, nach Portia zu reisen!“ Bezieht sich der Rat hier nicht auf ein Ziel?

  4. Im Artikel steht, ein Rat bezieht sich auf eine von mehreren Möglichkeiten. Dagegen spricht dieses Beispiel: Es gibt Medizinflaschen, die haben eine Drehverschluss, auf den man beim Drehen drücken muss. Jonas weiß das nicht. Er versucht alles Mögliche, um die Flasche zu öffnen. Da kommt Jonas‘ Schwester und sagt: „Ich würde Dir raten, zu drücken und zu drehen.“ Gibt es also auch Ratschläge dort, wo es nur eine Möglichkeit gibt?

  5. Wege zum Ziel sind nicht immer sicher. Manchmal gelangen wir auf dem Weg ans Ziel, manchmal nicht. Wer ist eigentlich verantwortlich für den guten, aber insbesondere für den schlechten Ausgang nach einem Ratschlag? Nehmen wir an, Ismael rät Ibrahim, den Pass zu nehmen. Ibrahim folgt dem Rat und zieht über den Pass. Es sind nun vier Fälle denkbar:

    Fall 1: Ibrahim erreicht Portia wohlbehalten. Alles ist gut.

    Fall 2: Ibrahim erreicht Portia nicht. Eine Lawine hat den Pass versperrt. Sie müssen umkehren, kommen aber wohlbehalten in der Oase an. Nicht alles ist gut.

    Fall 3: Ibrahim erreicht Portia, aber drei Lasttiere wurden von herabstürzenden Steinen erschlagen und Ibrahim musste einen Teil der Last zurücklassen. Nicht alles ist gut.

    Fall 4: Ibrahim erreicht Portia nicht. Eine Lawine hat den Pass versperrt. Zudem wurden drei Lasttiere von Felsbrocken erschlagen. Schwer verletzt schleppt sich Ibrahim zur Oase. Seine Waren musste er zurücklassen. Nichts ist gut.

    Die Frage der Verantwortung stellt sich vor allem, sobald das Ziel nicht erreicht wird oder sobald es zu Schäden kommt. Wer ist nun in Fall 2, 3, 4 schuld? Ibrahim selbst? Ismael? Beide?

  6. Raten und Befehlen ähneln sich. In beiden Fällen wird uns gesagt, was wir tun sollen. Was haben Raten und Befehlen gemeinsam? Welche Unterschiede gibt es zwischen Raten und Befehlen?

  7. Wann ist es geboten, verboten oder erlaubt, einen Rat zu geben?

  8. Wann ist es geboten, verboten oder erlaubt, sich beraten zu lassen?

  9. Alle Beispiele im Artikel waren so gebaut: Der Ratnehmer hat ein bestimmtes Ziel. Der Ratgeber sagt dem Ratgeber, wie der Ratnehmer das Ziel erreichen kann. Das ist offenbar nicht immer so. Markus ist seit langer Zeit zu Besuch in seinem Heimatdorf. Er kennt kaum noch jemanden. Markus sieht er auf dem Boden eine Geldbörse liegen. Er hebt die Börse auf, öffnet sie. Ins Leder der Börse ist ein Name eingebrannt: Ludwig. Am nächsten Tag erkundigt er sich, wer Ludwig ist. Alle antworten: „Ludwig ist der schlimmste Halsabschneider in der Gegend. Er verleiht Geld für Wucherzinsen. Ist geizig und bösartig. Er schwimmt im Geld! Seine Mitarbeiter behandelt er schlimmer als Sklaven.“ Nun fragt sich Markus, ob er die Börse zurückgeben soll. Er sucht Rat bei einem Geistlichen. Offenbar gibt es hier kein klares Ziel, das Markus erreichen will. Können wir also auch jemanden beraten, der gar kein festes Ziel hat?

  10. Warnen und raten haben eine gewisse Ähnlichkeit. Was haben Ratschläge und Warnungen gemeinsam? Welche Unterschiede gibt es zwischen Warnungen und Ratschlägen?

Quellen

In den Artikel über das Ratgeben sind Gedanken eingeflossen aus diesen Werken:

Aristoteles, RHET, Buch I, Kapitel 4 – 8.

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